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Zusammenfassung des ersten wissenschaftlichen Treffens der SGBS – Bericht über das erste Symposium der Schweizerischen Gesellschaft für Byzantinistik

Vom 8.–10. Mai 2025 fand im Musée d’Art et d’Histoire in Genf das erste Symposium der Schweizerischen Gesellschaft für Byzantinische Studien statt. Diese interdisziplinäre und internationale Tagung mit dem Titel Byzanz als Knotenpunkt in Raum und Zeit wurde mit der Keynote «Burckhardt for Byzantinists» von Prof. Paul Magdalino feierlich eröffnet. An zwei weiteren Tagen wurden von schweizerischen oder in der Schweiz tätigen Forschenden und Kulturschaffenden vierzehn Beiträge zur byzantinischen Jurisprudenz, Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte, Archäologie, Literatur, Handschriftenkunde, Theologie (mit der Schweizerischen Patristischen Arbeitsgemeinschaft co-organisierte Session) und Klimageschichte präsentiert.

Keynote von Prof. Paul Magdalino

Überdies kamen die Teilnehmenden in den Genuss einer Führung durch die Cabinets Janet Zakos und der Präsentation einer extra für diesen Anlass zusammengestellten Auswahl an Objekten aus der byzantinischen Sammlung des Museums. Wir danken dem Musée d’Art et d’Histoire für die grosszügige und grossartige organisatorische und finanzielle Unterstützung. Ein grosses Dankeschön richtet sich zudem an alle weiteren Sponsoren: den Schweizerischen Nationalfonds, die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften und die Schweizerische Vereinigung für Altertumswissenschaft, das ERC-Projekt «This one there» der Universität Wien (PI: Prof. Christophe Erismann) sowie die Philosophische Fakultät der Universität Genf.

Johannes Preiser-Kapeller und Maria Campagnolo-Pothitou

Maria Campagnolo-Pothitou et Gabriella Lini

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Image Ville de Genève, Musées d'art et d'histoire